Tec Forum Baden 2025

Tec Forum Baden 2025

15.04.2025 Trafo Baden

Am Tec Forum 2025 erwarten sie spannende Fachvorträge zum Thema Datacenter, Entwicklungen im FTTx Umfeld und kritischen Infrastrukturen. Die Begleitausstellung mit über 20 Partnern laden zum Austausch und Networken ein. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Anmeldung

Melden Sie sich für das Tec Forum Baden 2025 gerne über das untenstehende Formular an.

Die Platzzahl ist begrenzt. Eine Anmeldung ist bis zum Donnerstag, 10. April 2025 um 17.00 Uhr möglich. 

Agenda

08:00 - 09:15
Eröffnung, Ausstellung
Panel Datacenter

Die künstliche Intelligenz KI verändert die Welt und auch Datacenter Infrastrukturen werden gefordert. Wie die KI-Welle bewältigt wird, sich CPUs und KI-Modelle entwickeln und weshalb Batteriespeicher definitiv im Datacenter-Umfeld auch einen Mehrwert bieten können erfahren sie in diesem Panel.

09:15 - 09:45
Präsentation: Flüssigkeitskühlung für KI und deren Auswirkung auf Energiebedarf und Energieeffizienz

KI Anwendungen führen zu einem dramatisch hohen Strombedarf in Rechenzentren, gern zeige ich ihnen, wie mit Flüssigkeitskühlung die Energieeffizienz gesteigert und das Wachstum im Strombedarf gebremst werden kann.

Heiko Ebermann
Global offering manager for liquid cooling, Vertiv

09:45 - 10:05
Präsentation: KI Datacenter gestützt mit dem weltgrössten RedoxFlow Batteriespeicher

In Laufenburg entsteht in den nächsten Jahren ein KI Datacenter welches die Anforderungen an eine flexible und sichere Stromversorgung erfüllt. Sie erhalten einen Einblick über das Datacenter mit dem weltgrössten Batteriespeicher.

Marcel Aumer
CEO Flexbase AG

10:05 - 10:30
Präsentation: Licht & KI 2.0 lösen Herausforderungen in Datenzentren

Angesichts der steigenden Anforderungen an Geschwindigkeit und Energieeffizienz in Datenzentren, präsentiert Christof Bühler innovative Lösungsansätze. Er führt spielerisch in die Künstliche Intelligenz ein und stellt neue, an Gehirnstrukturen angelehnte Computerarchitekturen und KI-Modelle (KI 2.0) vor. Besonders betont er die Rolle photonischer integrierter Schaltungen (PIC), die Hochgeschwindigkeitsdatenübertragung und -verarbeitung bei deutlich reduziertem Energieverbrauch ermöglichen.

Dr. Christof Bühler
Senior Advisor,Supercomputing Systems AG

10:30 - 11:30
Pause, Ausstellung und Workshop
10:30 - 11:00
Workshop: Optimierung und Automatisierung von Glasfasermessungen

In diesem Workshop demonstrieren wir Ihnen live verschiedene Lösungen, mit denen Sie Ihre Messprozesse in Glasfaserprojekten effizienter gestalten und Ihre Produktivität steigern können. Sie erleben alles in Echtzeit, wir diskutieren offen und beantworten gerne Ihre Fragen.

Daniel Schmid 
Bereichsleiter LWL, Isatel Electronic AG 

Panel Sicherheit

Cybersicherheit hat viele Gesichter und eines davon ist der Schutz der physischen Infrastruktur. Zu wissen, wo die Schwachstellen bei kritischen Infrastrukturen sind ist die Basis der zu treffenden Massnahmen. Unbefugter Zutritt muss in Echtzeit und punktgenau entdeckt werden damit auch Drohnen zielgerichtet die Unbefugten vertreiben können.

11:30 - 11:50
Präsentation: Cybersicherheit stärken: Die Kette ist nur so stark wie ihr schwächstes Glied

Cybersicherheit-Risikomanagement gewinnt weiter an Bedeutung und wird auch in den kommenden Jahren eine Schlüsselrolle spielen. Entsprechende Regulierungen spriessen wie Pilze aus dem Boden. Doch um den wachsenden Anforderungen gerecht zu werden, müssen Risiken ganzheitlich betrachtet werden – inklusive der physischen Sicherheit von IT-Infrastrukturen. Dieser Vortrag zeigt, warum Sicherheitskonzepte nur so stark wie ihr schwächstes Glied sind und wieso es einen gesamtheitlichen Ansatz dazu braucht.

Rolf Wagner
Partner, FortIT AG

11:50 - 12:10
Präsentation: Der unsichtbare Perimeter Schutz?

Ein Zaun, welcher nicht überwacht wird, schützt kaum vor unbefugten Zutritt. Mit Fiber Optic Sensing können wir unsichtbare Zäune schaffen und bestehende Zäune überwachen, um unerlaubte Zutritte zu detektieren. Mit Echtzeit-Erkennung und punktgenauer Ortung schützen wir vor Eindringlingen, Datendiebstahl und Schäden, welche die Netzwerkleistung beeinträchtigen könnten.

Andreas Haupt
Bereichsleiter Aktive Systeme, Connect Com AG

12:10 - 12:30
Präsentation: Digitalization in the air

Die Digitalisierung dringt in die dritte Dimension vor und ermöglicht beeindruckende Fortschritte. Drohnen eröffnen neue Möglichkeiten für verschiedene Branchen. Inspektionsaufgaben können effizienter und kostengünstiger durchgeführt werden, da diese Drohnen mit hochpräzisen Sensoren ausgestattet sind, um schwer zugängliche Bereiche zu erkunden. Rettungseinsätze werden durch die schnelle Datenerfassung und -analyse unterstützt, was die Effizienz und Sicherheit verbessert. Zudem tragen Drohnen mit Bodensensoren zur physischen Sicherheit bei, indem sie potenzielle Sicherheitslücken erkennen und Überwachungsaufgaben an Aussenanlagen, Baustellen und Lagerbeständen übernehmen. Diese Technologien revolutionieren die Arbeitsweise vieler Branchen und steigern die Effizienz von Geschäftsprozessen. 

Philipp Eder
Head of Drones & Robot, Swisscom Broadcast

12:30 - 14:20
Pause, Lunch und Ausstellung
Panel Breitband

Breitbandnetze von morgen sind für die Mobilität und Digitalisierung von grosser Bedeutung. Dazu ist der Ausbau von Mobilfunknetzen und Glasfasernetzen ein wichtiger Baustein. Glasfasern bieten nicht nur eine hohe Bandbreite, sondern auch Vorteile bei der Anbindung der Smart Meter gegenüber den herkömmlichen Anschlusstechnologien.

14:20 - 14:40
Präsentation: Die Digitalisierung in der Mobilität benötigt moderne Mobilfunknetze!

Im 2025 wird 3G abgeschaltet, und das 4&5G Mobilfunknetz bildet das Rückgrat in der Schweiz.
Neue Mobilfunknetze bieten Vorteile bei der Digitalisierung und eröffnen neue Möglichkeiten in der Mobilität, IOT, uvm..Sunrise gibt einen Einblick, was alles möglich ist und wo die grössten Herausforderungen sind.

Alexander Lehrmann
Senior Director Innovation & Development, Sunrise GmbH

14:40 - 15:00
Präsentation: Smarte Meter benötigten eine smarte Infrastruktur

Für die Erschliessung der smarten Stromzähler stehen Mobilfunk, Power Line und die Glasfaser als Technologie zur Verfügung. Bestehende FTTH Netze sind definitiv mehr als nur eine Alternative.

15:00 - 16:00
Ausstellung

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